Zur Geschichte ...
Im Jahre 1794 neben der Wallfahrtskapelle „Zur Heiligsten Dreifaltigkeit“ errichtet, war das Haus Franziskanerhospiz, Mietshaus, Karmel. Das Wort „Hospiz“ vom lateinischen „hospitium“ bedeutet Herberge/Gastfreundschaft. Schon im Mittelalter fanden Pilger, Bedürftige, Fremde oder Kranke in Hospizen Schutz und Stärkung.
Seit 1961 im Eigentum der Diözese Rottenburg-Stuttgart, wurde das Haus 1975 der Cursillo-Bewegung anvertraut als Ort, an dem mehrmals jährlich Cursillo-Glaubenskurse für Frauen und Männer und Begegnungsfeste und -treffen stattfinden. Im Jahre 1986 wurde dem Haus das Patronat St. Jakobus verliehen, um sowohl die Beherbergung von Pilgernden wie auch die Durchführung von Pilgerreisen und Pilgerveranstaltungen unter den Schutz des Heiligen Jakobus zu stellen. Seit 2000 betreibt die „Stiftung Haus St. Jakobus - Schwäbische Jakobusgesellschaft“ das Haus mit mehreren Teams von Ehrenamtlichen und einigen hauptamtlichen Kräften.
Heute lädt hier eine geistliche Bildungsstätte und Pilgerherberge am Oberschwäbischen Jakobsweg, am Martinusweg und am Oberschwäbischen Pilgerweg um Ankommen, Verweilen und Aufbrechen ein.
Ruhe finden und sich auf das Wesentliche konzentrieren – das gelingt am Besten in einer Umgebung, in der nichts ablenkt.
Das Haus ist sympathisch und familiär. Ein kleines, persönliches und franziskanisch einfaches Haus mit moderner, schlichter Hauskapelle. Insgesamt ist das Haus ein Ort der Ruhe, der Besinnung und des Aufbruchs. Ein Haus der Begegnung und Gotteserfahrung. Eine Anlaufstelle der Hoffnung. Eine Quelle für Lebenslust und Glaubensfreude.
Das Haus ist sympathisch und familiär. Ein kleines, persönliches und franziskanisch einfaches Haus mit moderner, schlichter Hauskapelle. Insgesamt ist das Haus ein Ort der Ruhe, der Besinnung und des Aufbruchs. Ein Haus der Begegnung und Gotteserfahrung. Eine Anlaufstelle der Hoffnung. Eine Quelle für Lebenslust und Glaubensfreude.